Deutsch-Ukrainischer Fachdialog zur nachhaltigen
Entwicklung des Obst- und Gemüsesektors von Winnyzja
Menü
Rahmenbedingungen
Stärkung der rechtlichen und
institutionellen Rahmenbedingungen
Aus- und Weiterbildung
Verbesserung der beruflichen Aus- und Weiterbildung
sowie der landwirtschaftlichen Beratung im Obst- und Gemüsebau
Investitionen
Finanzielle Förderung von strategischen
Agrarinvestitionen und Betriebsgründungen
Beratung
Unterstützung zum Aufbau von selbsttragenden und
unabhängigen Beratungsstrukturen
Leitfaden zu agrarrechtlichen und institutionellen Kernthemen des Obst- und Gemüsesektors in Winnyzja und der Ukraine.
Einrichtung eines bedarfsorientierten Mechanismus zur Beratung von Schlüsselinstitutionen (MAPE, MBW) in Winnyzja zu agrarrechtlichen und institutionellen Fragen im Obst- und Gemüsesektor.
Erarbeitung einer Regionalstrategie zur Förderung des Obst- und Gemüsesektors in Winnyzja.
Berufliche Aus- und Weiterbildung und landwirtschaftliche Beratung
Leitfaden zu agrarrechtlichen und institutionellen Kernthemen des Obst- und Gemüsesektors in Winnyzja und der Ukraine
Investitionen
Finanzielle Förderung von strategischen Agrarinvestitionen und Betriebsgründungen
Bilaterale
Kooperation
Das Projekt “Deutsch-Ukrainischer Fachdialog zur nachhaltigen Entwicklung des Obst- und Gemüsesektors von Winnyzja” (DUALOG) zwischen Deutschland und der Ukraine ist ein Instrument des bi-nationalen fachlichen und fachpolitischen Austausches von Erfahrungen, Sichtweisen und Policies im Kontext der Transformation hin zu resilienten, nachhaltigen Ernährungssystemen. Unsere gemeinsamen Ziele sind: zur Verwirklichung des Rechts auf Nahrung beizutragen, Klimagerechtigkeit und eine Agrar- und Ernährungswirtschaft, die Ernährungssicherheit und Beschäftigungsperspektiven schafft. Sowohl die Ukraine als auch Deutschland verfügen über einen starken und in globalen Lieferketten eingebundenen Agrarsektor, vielfältige Landwirtschaftsstrukturen, eine aktive Zivilgesellschaft und hohe wissenschaftliche Expertise. Die relevanten Akteure beider Länder sind an der Vertiefung eines offenen und sachlichen Dialogs interessiert, weil die Herausforderungen der Ernährungs- und Landwirtschaftspolitik zunehmend regional weiterentwickelt und global vernetzt verstanden werden und nur in Kooperation und in gegenseitigem Verständnis gemeistert werden können.